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Spielen
Eine Einzelkatze muss mindestens 1 Stunde am Tag einen Spielpartner haben, zusätzlich geeignetes Spielzeug, um alleine zu spielen und ausgiebige Kuschelzeiten. Eine Katze, die Unarten entwickelt, ist unausgelastet und unterfordert.

Geeignetes Spielzeug
Angel (Stock, an den eine Schnur gebunden wird) zum gemeinsamen Spielen. Und nur zum gemeinsamen Spiel, danach wird sie weggeräumt. Kastanien, Eicheln, Walnüsse, Tischtennisbälle (vor allem in der Badewanne), andere kleine Bälle, die weder verschluckt noch angekaut werden können, ausgediente Krawatten (auch zum Hinterherziehen, schön für Kinder mit Katzen), Fellmäuse aus dem Fachhandel in allen Größen.

Erziehung
Überlegen sie sich gut, was Sie verbieten wollen und dulden Sie von Anfang an keine Ausnahme, sonst kann die Katze nichts lernen. Loben sie, wenn die Katze etwas richtig macht. Gibt es zu viel, was die Katze nicht darf, wird sie unglücklich. Besser - überlegen sie, was wirklich wichtig ist und räumen sie soviel weg, dass nur wenige Dinge bleiben, die verboten sind. Wenn sie das gelernt hat, können sie wieder etwas hinzufügen, sodass immer nur wenige Dinge auf einmal zu lernen sind. Für die erwachsene Katze sind Vorhänge und Tischdecke auch nicht mehr so attraktiv wie für ein Katzenkind.

Blumenspritze, "Tschschtschsch" und Anpusten verstehen die meisten Katzen auf Anhieb, in die Augen starren, ohne zu blinzeln, wirkt drohend.

Abwechslung
Zeigen Sie Ihrem Katzenbaby die Welt, dann entwickelt es sich zu einer aufgeschlossenen und gelassenen erwachsenen Katze.
Fahren Sie öfter zum Tierarzt, damit er Ihr Kätzchen kennen lernt, bevor es behandelt wird bzw. die nächste Impfung bekommen muss. Besuchen Sie katzenliebende Freunde mit netten katzenerfahrenen Haustieren. Vermeiden sie Eintönigkeit. Gewöhnen Sie Ihr Kätzchen an Geräusche, Gerüche, verschiedene Umgebungen. Zu Hause kann es mal laut, mal leise sein. Konfrontieren Sie die kleine Katze mit Fernseher, Radio, Staubsauger, großen und kleinen Menschen.
Was die junge Katze nicht kennen lernt, macht ihr möglicherweise später Angst. Bringen Sie Kartons vom Einkauf mit, Äste, Blätter, Federn vom Spaziergang. Räumen Sie ab und zu Möbel um.
Für die meisten Jungtiere ist das ein interessantes Spiel, für eine unflexible erwachsene Katze kann das alles angsteinflößend sein.

Freilauf
Denken Sie daran, dass eine Freilaufkatze aufgrund der vielen Gefahren (vergiftet, erschossen, überfahren, Seuchen usw.) eine relativ kurze Lebenserwartung hat. Die ersten 2 Wochen sollte die Katze sowieso im Haus bleiben. Wenn man einen Garten hat, kann man der Katze ein Gehege einrichten. Katzen ziehen ein abwechslungsreich eingerichtetes kleines Gehege einem großen ordentlichen vor! Wenn Sie die Terrasse oder auch den ganzen Garten mit Elektrozaun begrenzen, kann die Katze auch bei Ihnen sitzen. Außerdem ist die Katze so auch vor eindringenden Feinden (Füchse, Hunde) geschützt.
Haben Sie keinen Garten, können Sie den Balkon mit einem Netz sichern und/oder ein vergittertes Sonnenfenster einrichten.
Heutzutage gibt es für jeden Bedarf eine große Auswahl im Fachhandel.

Wenn Sie eine sehr kleine Wohnung haben, schenken sie Ihrer Katze statt Freilauf Regale als Rundläufe an den Zimmerwänden auf verschiedenen Ebenen. Damit können Sie Raum für die Katze verdreifachen. Deckenhohe Kletterbäume, Hängematten, Verstecke, Sonnenfenster mit breiten Fensterbänken, bequeme Liegeplätze an Fenstern, vor denen Bewegung (wehende Zweige, Vogelfutterhäuschen, Straßen mit Autos oder Menschen) ist. Einen großen Blumentopf mit Katzengras, Katzenminze u. a. Kräuter, einen Karton mit Heu/Blättern usw. Wechselnde Kartons vom Einkaufen mit Knisterpapier, Zimmerbrunnen, ein Aquarium ohne Fische, mit Blubberblasen und schwimmenden Tischtennisbällen. Oder wenn Sie Fische mögen, ein gut abgedecktes Aquarium mit Fischen. Für junge Katzen einen Katzen-Spielkameraden, verstecktes Trockenfutter zum Suchen und Herausangeln (z.B. in kleinen Pappschachteln oder großen Kartontunneln) und viel Zeit. zurück...

 
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